Wo fangen wir an? Ah ja, die 20. Minute ist gut, denn da sind wir erst aufgewacht und waren endlich nicht nur körperlich anwesend auf dem Parkett. Davor waren wir noch im Mittagsschlaf.
Wir haben uns sehr schwer getan ins Spiel zu kommen. Mühselig rannten wir von Anfang an einem Rückstand hinterher, von 2:9 über 4:12 … . So langsam erwachten wir dann aber doch und es lief etwas besser, sodass wir „nur“ noch mit einem 5 Tore Rückstand in die Pause gingen (10:15).
Entschlossen kamen wir aus der Kabine und starteten die Aufholjagd. Wir gaben uns nicht auf, haben weiter gekämpft und kamen bis auf drei Tore wieder heran (18:21).
Aufgrund von Personalmangel ließ die Kraft dann aber doch zum Ende hin nach. Unser Spiel war zu langsam, um die gegnerische Abwehr auseinander zu ziehen und wir waren phasenweise sehr planlos. So mussten wir dann doch letztendlich einen deutliche Niederlage hinnehmen (29:21).
Im Endeffekt haben wir das Spiel verpennt – vergessen wir’s! Am kommenden Sonntag zeigt unser Kompass wieder in die richtige Richtung!