… das war wohl nix! Trotz eines stark geschwächten Kaders wollte die 2. Damen die Reise nach Sehnde nicht umsonst angetreten sein und war motiviert vor den Augen des neuen Trainers Heiner Fach eine gute Leistung abzuliefern. Und die Anfangsphase machte auch Mut: Bis zur 15. Minute waren wir mit den Gastgebern gleichauf und fanden immer wieder den Weg zum Tor – und das obwohl die wenigsten auf ihrer gewohnten Position agiert haben. Doch dann kam der Einbruch. Tor um Tor zogen die Mädels aus Sehnde davon und setzten sich zu Halbzeit mit 15:7 ab. Hängende Köpfe bei Germania – da half auch die Kabinenansprache von Holger nichts.
In der zweiten Halbzeit lief einfach nichts mehr zusammen. Mehr gibt es zu diesen 30 Minuten nicht zu sagen. Im letzten Spiel der Saison gilt es für jede Spielerin noch einmal 100 Prozent zu geben und gegen Hildesheim zwei Punkte einzufahren. So können wir diese mehr schlechte als rechte Saison vielleicht doch noch mit einem positiven Erlebnis beenden. Auf geht’s, Mädels!
Danke an die Verstärkung aus der 3. Damen und gute Besserung an Väni, die sich nur zweieinhalb Wochen nach ihrem Mehrfachbruch am Sprunggelenk als Zuschauerin auf die Tribüne gesetzt hatte, um ihre Mannschaft zu unterstützen.