Der Spielbetrieb auf Regionsebene wird ab dem 29.11.2021 bis mindestens 31.01.2022 unterbrochen.
Aus und vorbei für das Jahr 2021 – die Handballregionen Ems-Jade, Bentheim-Emsland, West-Niedersachsen, Elbe-Weser, Mitte-Niedersachsen, Hannover-Weser-Leine, Südniedersachsen und Bremen haben sich am Rande der Sitzung des Erweiterten Präsidiums des HVN auf ein gemeinsames Vorgehen in der 4. Coronawelle geeinigt.
Die Vorsitzenden werden Mitte Januar die Lage gemeinsam unter Mitwirkung der HVN-Verantwortlichen neu bewerten und je nach Pandemieentwicklung eine Verlängerung der Unterbrechung beschließen oder die Saison ab dem 1. Februar fortsetzen. Eine einheitliche Regelung dieser neun Regionen wird angestrebt.
„Für den Verbandsspielbetreib werden im Laufe der Woche die Entscheidungen fallen, nachdem wir die Vereine in Videokonferenzen angehört und eine Umfrage unter den Vereinen ausgewertet haben“, so HVN-Präsident Stefan Hüdepohl, der das gemeinsame Vorgehen der Region ausdrücklich begrüßt.
Die Möglichkeiten zum Nachholen dieser Spiele werden durch den weiteren Verlauf der Pandemie beeinflusst. Eine erste Festlegung dazu kann ebenfalls frühestens Mitte Januar erfolgen.
Sofern die Stadt Hannover die Sporthallen nicht schließt, wäre die Aufrechterhaltung des Trainingsbetriebs möglich.