Der Knoten ist geplatzt. So oder so ähnlich ging es uns am vergangenen Samstag im Hintzehof
„ … die in den vergangenen Wochen stetig auf der Suche nach ihrer Form war und bisher deutlich unter ihren Möglichkeiten gespielt haben….“ So beschrieb uns der Gegner. Und sie hatten recht. Doch, die Wende sollte kommen.
Obwohl Bothfeld mit 4:1 in Führung gingen, ließen wir diesmal nicht locker. „….kämpften sich die Gäste (Germania) langsam aber sicher ins Spiel und erarbeiteten sich ein Gleichgewicht. Danach klappte annähernd alles bei Germania…..“
Mit diesem Teamkampfgeist und einem Halbzeitergebnis 15:10 für uns gingen wir in die Kabine. Kurz Verschnaufen, Rückblick in die erste Halbzeit- Weiter geht’s!
In der Zweiten Halbzeit kämpften sich die Gegner jedoch wieder ran. Aber wir ließen nicht locker. Wir hatten uns auf die Fahne geschrieben unseren bislang nicht so erfreulichen Lauf endlich zu durchbrechen.
Und so arbeiteten wir gerad in der Abwehr hart daran, den Gegner zu verunsichern. „…. Doch die eigene Führung sollten wir (Bothfeld) nicht erzielen….“
Das Spiel war ausgeglichen. Auch uns unterlief gerade im Angriff der ein oder andere Fehler. Was solls. Weitermachen war die Devise. Bis zu den letzten 35 Sekunden in den wir Bothfeld noch mehrere Torwürfe zugestanden, sie diese Chance für sich aber nicht verbuchen konnten.
Es war geschafft. Mit einem Ergebnis von 23:24 gingen wir als Sieger aus der Halle
Ein Bezeichnender Satz unserer Gegner: „Germania hat sich perfekt als Team präsentiert und auch dies machte an diesem Tag den Unterschied“!
Dem ist Nichts mehr hinzuzufügen!